| Die Einsätze der SEG-IuK - 2010 | ||
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Einsatznr.
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Datum
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Einsatzbeschreibung
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| 62 | 11.12.2010 9:00 Uhr |
Rettungsübung, Witten-Heven Gemeinsam
mit verschiedenen DLRG-Ortsgruppen aus Witten und Bochum wurde am
Kemnader Stausee übungshalber eine Personensuche mit mehreren Booten
und an Land durchgeführt. Als Besonderheit bei dieser Übung wurde der
gesamte Funkverkehr bereits mit dem künftigen TETRA-Digitalfunksystem durchgeführt.
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| 61 |
11.11.2010 1:20 Uhr |
Brandeinsatz, Witten-Heven
Aufgrund eines Brandereignisses an der Fischenbergstraße wurde Vollalarm für die Feuerwehr Witten ausgelöst, auch die SEG-IuK rückte mit WLF/AB-EL und MTW/TEL-A zur Einsatzstelle aus und wurde in den Einsatz eingebunden. Die Stadt Witten hat eine Pressemeldung zum Einsatz herausgegeben. |
| 60 |
25.9.2010 9:00 bis 19:00 Uhr |
MANV-Übung, Wetter Auf der Eisenbahnstrecke zwischen Hagen und Witten war es nach einem illegalen Autorennen zu einem Unfall zwischen einem Zug und mehreren Pkw gekommen. Im Einsatz war die gesamte Feuerwehr Wetter sowie der erweiterte Rettungsdienst des Ennepe-Ruhr-Kreises, THW und DLRG. Die SEG-IuK brachte beide AB-EL an einer Realschule in Wetter in Stellung, richtete einen Führungsraum für die TEL der Feuerwehr Wetter ein und stellte die Kommunikationsverbindungen sicher. |
| 59 | 3.9.
und 4.9.2010 |
Stabsrahmenübung, Witten In der Realschule in Bommern wurde der MoFüSt EN installiert, um mehrere fiktive Schadenslagen im Wittener Stadtgebiet zu bearbeiten. Die Kräfte der SEG-IuK brachten beide Abrollbehälter Einsatzleitung in Stellung und versorgten sowohl den Stab als auch die Übungsleitung mit Kommunikationswegen. |
| 58 | 26.5.2010 7:15 Uhr |
Überörtliche Hilfeleistung, Ennepetal |
| 57 |
18.5.2010 17:42 Uhr |
Einsatz BHP 50 EN, Regierungsbezirk Arnsberg Über den Regierungsbezirk Arnsberg war die BHP50-Bereitschaft des Ennepe-Ruhr-Kreises angefordert worden. Zum alarmierten Abmarsch gehört auch die SEG-IuK. Die Kräfte wurden auf dem Parkplatz des Freizeitbads Heveney gesammelt, Personalstärken wurden erfasst, und die Einsatzkräfte dann in den verdienten Feierabend entlassen. |